Fachforen und Networking bei den Spreewindtagen in Potsdam
Anfang November präsentierte JUWI sich mit einem Stand und einem eigenen Forum auf den 31. Windenergietagen. Über 3.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen dafür nach Potsdam. Die diesjährigen Spreewindtage wurden erneut mit dem Fokus auf "Information, Kommunikation und Erlebnis" veranstaltet. So nutzten auch die JUWI-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die zahlreichen Fachvorträge, um sich zu informieren, auszutauschen und JUWI in der Branche zu positionieren.
Breites Themenspektrum im JUWI-Forum
In über 80 Foren ging es dieses Jahr um ein breites Themenspektrum von Hybridstrategien über Digitalisierung und KI bis hin zu Repowering und Rückbau. Gleichzeitig boten über 200 Stände Raum für Networking und Austausch.
Das JUWI-Forum startete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Das moderne Stromsystem in Zeiten von Hackerangriffen und Smart Technologie“. Die Thematik löste nicht nur unter den Expertinnen und Experten auf dem Podium, sondern auch im Publikum eine eingehende Diskussion aus. Weitere Schwerpunkte waren Windenergie-Anlagen versus Seismologische Messstationen, Stolperfallen und notwendige Anpassungen zur Erreichung der Flächenziele und acht Monate § 6 WindBG. JUWI war mit Stefanie Heidrich, Valentina Margert, Thorsten Trentzsch, Sebastian Quetschlich, Andreas Hönig, Lothar Schulze, Astrid Storck, Markus Pauly und Dominik Schönhoff im Forum vertreten. Als Gäste begrüßten wir Daniela Beyer von re:cap, Mohamed Harrou von BayWa r.e., Volker Patzwaldt von MVV Netze und Richard Plum von PSW Energy. Richard Plum referierte zum Abschluss des Forums zu „Green PPA’s“ und stellte unter Beweis: Die Vermarktung und Beschaffung von Windenergie ist eine hohe Kunst.
Brot und Spiele
Die 31. Windenergietage liefen dieses Jahr unter dem Motto „Brot und Spiele“. Der Titel sollte den besonderen Charakter der Spreewindtage unterstreichen: Das gute Essen und die spielerischen Elemente fördern den lockeren Austausch, für den die Spreewindtage branchenweit bekannt sind. So reichte das kulinarische Angebot von traditionell schwäbischen Maultaschen, über Grillbuffet bis hin zum ungarischen Langos. Der JUWI-Stand war, wie auch in den letzten Jahren, durch den unverkennbaren Geruch nach frischem Popcorn bereits von weitem zu lokalisieren. Nächstes Jahr geht es vom 5. bis 7. November in eine neue Runde in Linstow unter dem Motto „Irgendeiner wartet immer.“