JUWI feiert 15 Jahre in Griechenland

Athen, 05. April 2024. Gemeinsam mit zahlreichen Geschäftspartnern feierte die JUWI-Gruppe gestern die Einweihung ihres neuen Bürostandorts in Athen. Gleichzeitig kann das Team um Geschäftsführer Takis Sarris auf 15 erfolgreiche Jahre im griechischen Solarmarkt zurückblicken.

Im Jahr 2008 stieg die JUWI-Gruppe mit fünf Experten für erneuerbare Energien in den griechischen Solarmarkt ein, gründete eine eigene Landesgesellschaft und bezog ihre ersten Büros in Elliniko bei Athen. Heute beschäftigt JUWI in der griechischen Hauptstadt rund 60 Experten für die Planung, Entwicklung und den Bau von Freiflächen-PV-Projekten.

In den letzten 15 Jahren hat JUWI über 100 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 320 Megawatt realisiert. Dazu gehört der international bekannte Solarpark Kozani im Nordosten Griechenlands, der mit einer Leistung von 204 MW eines der größten PV-Projekte in Südosteuropa ist. Zum Vergleich: JUWI startete sein Geschäft in Griechenland mit einer 0,1-MW-Anlage 2008 in Astakos, Westgriechenland.

Geschäftsführer Takis Sarris blickt mit Stolz auf die Entwicklung: „Ich möchte unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre Treue und ihren harten Einsatz danken. Ihre herausragende Leistung ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ich möchte mich auch bei unseren Kunden herzlich dafür bedanken, dass sie uns seit mehr als 15 Jahren vertrauen. Unsere Partnerschaft ist entscheidend für den Erfolg von JUWI und wir sind sehr dankbar dafür. Abschließend möchte ich unseren langjährigen Partnern, Lieferanten und Subunternehmern meine tiefe Anerkennung aussprechen, die uns bei der Umsetzung unserer Projekte maßgeblich unterstützt haben. Wir hatten 15 wundervolle Jahre in Griechenland!“

Optimistisch blickt Sarris auch auf die Entwicklung des griechischen Marktes für erneuerbare Energien: „JUWI wird bis Ende 2027 über 450 MW Photovoltaikkapazität aufbauen, bis 2030 sind weitere 400 MW geplant. Wir erwarten, dass die Zahl der Mitarbeiter*innen in Griechenland in den nächsten Jahren auf etwa 120 ansteigt.“